Die meisten WordPress-Plugins, wie z. B. „WP for Twitter“ verwenden cURL. Ohne cURL kommt man bei Massenhostern wie z.B. Strato aber nicht weit. Da ältere Versionen oder alternative Plugins seit der Umstellung von Twitter auf oAuth auch nicht mehr funktionieren, bleiben nur Dienste wie twitterfeed.com, die z. B. alle halbe Stunde den RSS-Feed auslesen und vollautomatisch bei Twitter posten. Auf liebgewonnene Funktionen wie die automatische Konvertierung von Tags in Hashtags muss man hier allerdings verzichten.
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Piwik erreicht deutsches Datenschutzniveau
Mit dem seit Version 0.55 standardmäßig vorhandenen Plugin AnonymizeIP können IP-Adressen verschleiert werden. Voraussetzung dafür ist die Aktivierung des IP-Maskierungsbefehls mit dem Wert 2, der als guter Mittelwert die letzten 6 Ziffern durch Nuller ersetzt.