Bekannte B2B-Marken bekommen mehr Klicks

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Gardner hat bereits zum vierten Mal in Folge die Ergebnisse seiner Studie zur Mediennutzung im B2B-Bereich veröffentlicht. Besonderes Augenmerk lag auf digitalen Themen. Auch wenn die Gardner-Studie nicht 1:1 auf den deutschen Markt übertragen werden kann, ist der Zusammenhang zwischen einer bekannten Marke und dem Klickverhalten in den Google-Suchergebnissen sicherlich auch in Deutschland mit einem ähnlich hohen Prozentwert nachweisbar.

Es lassen sich mit Branding im B2B also nicht nur schwer messbare Einstellungsänderungen in den Köpfen der Entscheider erzielen, sondern auch direkt vertriebsrelevante und messbare Ergebnisse. Die Marke im B2B ist also auch im Web essentiell um ins Relevant Set zu kommen und wirkt somit schon weit vor ihrer klassischen Aufgabe als „Türöffner“ für den Vertriebsaußendienst.

Bleibt für den Wirtschaftsstandort Deutschland nur zu hoffen, dass die steigende Bedeutung der Markenführung im B2B-Marketing langsam auch im deutschen Mittelstand zu verstärkten Aktivitäten führt (siehe Artikel „Ein Jahr VDI-Richtlinie zum Markenmanagement„).

Download der Gardner-Studie (PDF)