Archiv der Kategorie: B2B-Marketing
Geheimtipps der SEO- und SEA-Profis
Sichtbarer Browserbereich bei verschiedenen Auflösungen
Capgemini-Studie „Digitale Shopper“
Browser- und endgeräteunabhängige Videos
Usability im Online-Marketing [Serie]
Häufigste Funktionsfehler in Online-Shops
Facebook Vanity URLs ändern
Studie: Social Media Benchmark
Studie: Erwartungen an Markenwebsites
http://www.horizont.net/charts/pages/show.php?chart=372
Bitkom-Studie: Erfolgreiche Marketingmethoden im Internet
Lead-Management-Prozess
http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/kunden-maerkte/vertriebspartner-in-lead-management-einbinden/
Bildgrößen der Facebook Chronik
http://t3n.de/news/timeline-guide-alle-mase-391794/
150 Facebook Case Studies
http://wisemetrics.com/blog/the-big-list-150-facebook-pages-case-studies/
Eye-Tracking-Studie: Die Grenzen von SEM
Studie zum Maßnahmenmix deutscher Unternehmen
SEO für Claims und Slogans
Test-Tools für Responsive Web Design
Studie zur Online-Kommunikation im B2B-Bereich
Aufmerksamkeitsverteilung auf der Startseite
Rechtsfehler beim Facebook-Marketing
Sinus-Milieustudie der Webnutzer
B2B-Content je Phase des Entscheidungsprozesses
Content sollte nicht nur für Website-Besucher mit unmittelbarem Kaufinteresse angeboten werden sondern auch für:
- Early-Stage-Leads: Erste Info-Recherche zu Produkten und Dienstleistungen (Whitepaper, Case Studies, Fachartikel, Produktvideos)
- Mid-Stage-Leads: Lösung eines konkreten Problems (Demo-Videos, Referenzen, Produkt-Broschüren)
- Late-Stage-Leads: Vergleich mit Wettbewerbern und direkte Kontaktaufnahme mit Vertrieb (Webinare, Best Practices, Vorteilsvergleich, Dialog über Chat, Hotline, Social Media)
Mit dem richtigen Content B2B-Kunden generieren – internetworld.de.
Michael van Laar kommt auch auf insgesamt 4 Phasen mit je unterschiedlichen Informationsbedarf:
- Allgemeine Informationen zu den verschiedenen Lösungsmöglichkeiten einer Herausforderung
- Informationen über mögliche Produkte und deren Einsatzmöglichkeiten oder Vergleiche verschiedener Lösungsansätze
- Nach Entscheidung für Ansatz zur Lösung des Problems: Produktbezogene Inhalte (Anbieter- und Produktvergleiche, Demonstrationen, Tests)
- Vertriebliche Inhalte (Preise, Lieferkonditionen usw.)