Kunden vs. Innovationen

Befragt man Kunden, was und wie sie es gerne hätten um den eigenen Service, das Produktangebot etc. zu verbessern, ergeben sich zahlreiche Optimierungsansätze. Kunden wünschen sich aber in der Regel nichts Neues, sondern nur Dinge, die sie z. B. bereits von der Konkurrenz oder aus anderen Branchen kennen. Hier beginnt der Spagat: Soll man auf seine Kunden hören und Bestehendes weiter optimieren oder Neues ausprobieren um sich zu differenzieren und den eigenen Markt weiterzuentwickeln? Ich denke beides ist wichtig. Nehmen wir als Beispiel das iPad. Tablet PCs gibt es seit bald 10 Jahren, aber niemand wollte sie haben. Apple greift die alte Idee auf, dreht an diversen Stellschrauben und plötzlich gibt es einen beachtlichen Markt dafür. Jetzt lohnt es sich wieder auf die Kunden zu hören.

Anordnung von Call-to-Action-Buttons

Da es auf Automobil-Websites erfahrungsgemäß mehrere Aktionen gibt, die der Hersteller als Conversion messen möchte, kann man die Buttons auf verschiedene Weise hervorheben:

  • Priorisiert (Konfigurator als Button oben rechts, Probefahrt versteckt in der Produktnavigation; vgl. Relaunch von volkswagen.de)
  • Als Leiste mit mehreren gleichwertigen Buttons (z. B. unten nach dem Content; vgl. Redesign von bmw.de oder Relaunch von skoda.de)

WordPress-Artikel ohne cURL in Twitter veröffentlichen

Die meisten WordPress-Plugins, wie z. B. „WP for Twitter“ verwenden cURL. Ohne cURL kommt man bei Massenhostern wie z.B. Strato aber nicht weit. Da ältere Versionen oder alternative Plugins seit der Umstellung von Twitter auf oAuth auch nicht mehr funktionieren, bleiben nur Dienste wie twitterfeed.com, die z. B. alle halbe Stunde den RSS-Feed auslesen und vollautomatisch bei Twitter posten. Auf liebgewonnene Funktionen wie die automatische Konvertierung von Tags in Hashtags muss man hier allerdings verzichten.