Mailclient-Studie: iPhone dominiert mobile Mail-Abrufe – internetworld.de.
Archiv der Kategorie: Marktforschung
Studie: Online-Nutzung von B2B-Entscheidern
CMS-Verbreitung weltweit
Touchpoints in der Customer Journey
Capgemini-Studie „Digitale Shopper“
Studie: Social Media Benchmark
Studie: Erwartungen an Markenwebsites
http://www.horizont.net/charts/pages/show.php?chart=372
Bitkom-Studie: Erfolgreiche Marketingmethoden im Internet
Studie zum Maßnahmenmix deutscher Unternehmen
Studie zur Online-Kommunikation im B2B-Bereich
Sinus-Milieustudie der Webnutzer
Studie: Käufe im Web vorbereiten
Studie: Online-Marketing-Maßnahmen
Kaufverhalten deutscher Shopper
Usability-Umfrage offenbart große Unzufriedenheit
Customer Development
Notizen einer Session vom ersten CCCamp in Stuttgart:
- Problem finden, das auch für den Kunden ein Problem ist (Zeitersparnis reicht oft als Argument für Investionen nicht aus, wenn kein Leidensdruck herrscht)
- Erste Ideen testen (Interne Ausschlusskriterien + Marktzahlen, aber auch Zielgruppe befragen), dann entwickeln
- Einstieg in neuen Märkte (mit großem Wachstumspotential) = Blue Ocean
- „Verzicht als Form der Substitution“, Workarounds, d.h. es gibt gar kein greifbares Substitutionsprodukt
- Was tun wenn es noch keine Marktdaten gibt? Breitere Märkte, analoge Märkte (Walkman für iPod), Indikatoren suchen
SEO für E-Commerce zweitrangig
Consumer Commerce Barometer gelauncht
Kostenloses Tool, mit dem man auf Basis von Datensätzen von TNS Infratest z. B. vergleichen kann, wie viel Prozent der Mütter online Kindermöbel bestellt haben im Vergleich zur Offline-Bestellung beim Fachhändler:
Geschwindigkeit und Konversionsrate
Wie viel schon 100 ms Verzögerung ausmachen, zeigt der folgende Artikel:
http://t3n.de/magazin/praxistipps-steigerung-website-performance-224077/1/
Zitat: Social Media auf dem Vormarsch
„Mit einem Anteil von 56,7 Prozent liegen Social-Media-Maßnahmen damit vor Suchmaschinenmarketing (54,1 Prozent; 2007: 35,9 Prozent), viralen Konzepten (38,1 Prozent; 2007: 28,9 Prozent) und Word-of-Mouth-Marketing (36,9 Prozent; 2007: 27,6 Prozent).“
Strategien von Marken auf Facebook
Strategie-Typen
- Passiv-Brands: Bespielen Facebook nicht oder nur temporär (12,5 %)
- Sender-Brands: Liefern ihren Usern regelmäßig Informationen (50 %)
- Host-Brands: Überlassen die Pinnwand den Fans und sorgen in den erweiterten Profilfunktionen (Reitern) für Input (12,5 %)
- Friend-Brands: Setzen auf Dialog und stehen mit den Fans in engem Austausch (25 %).
http://www.wuv.de/nachrichten/media_marktforschung/tv_kunden_mit_wenig_aktiven_fans_in_facebook
Twitter-User folgen Marken
Zumindest in den USA eignet sich Twitter laut einer Studie wohl hervorragend für die Einbeziehung von Multiplikatoren:
http://t3n.de/news/social-media-facts-twitter-nutzung-271829/#more-271829
Wissenschaftliche Untersuchung von Social Media für Unternehmen
Die Universität St. Gallen versucht eine Lücke zu schließen: Wissenschaftlich fundierte Aussagen über die Nutzung von Social Media in Unternehmen sind rar:
http://unisgresearch.posterous.com/
Auszug: Chancen von Social Media für Unternehmen
- Direkte Kundeninteraktion
- Neue Ansätze der Marktforschung (Integration Kundenwissen)
- Positive Effekte für die eigene Markenbildung
- Chance zur Verbesserung der internen Zusammenarbeit (Wissensmanagement, Innovationsmanagement)
- Optimierung Kundenservice
Neuromarketing: Emotionale Aktivierung
Ein klinischer Versuch mit einem Magnetresonanztomografen ergab:
- Unterschiede in Gestaltung und Layout führen zu verschieden intensiven emotionalen Bewertungen.
- Es gibt Regeln, nach denen eine emotionale Aktivierung des Menschen abläuft.
- Die emotionale Aktivität korreliert mit der Kaufmotivation – eine hohe Emotionalität hat eine höhere Konversionsrate zur Folge.
- Abbildungen von Menschen erzielen die höchste emotionale Aktivität, können jedoch aufgrund der starken Intensität vom eigentlichen Inhalt ablenken. Sie funktionieren aber nicht generell, müssen authentisch sein, d. h. dürfen nicht gestellt sein, übertriebene Mimik oder zu attraktive Menschen zeigen. Am besten echte Mitarbeiter nehmen, die z. B. der typischen Apothekerin nahekommt.
- Startseite: Zu viele Informationen sind hinderlich für eine schnelle Entscheidung (sie dauert zu lange, weil zu viel Zeit für Orientierung und Lesen vergeudet wird) und damit die emotionale Aktivierung.
- Sortiment, Fotos und Text sind wichtiger als der gestalterische Rahmen.
Gute Beispiele:
- madsencycles.com
- nest-living.com
- nixonnow.com
Shopping-Erlebnis und Conversion verbessern
Kundensicht (Shopping-Erlebnis)
- Produktbilder für alle Farben und Muster
- 360-Grad-Ansichten, Zoom in jeder Perspektive
- Kundenbewertungen-/kommentare
- Individualisierung (Monogramm, Farbe etc.)
- Produktvideos von Kunden
- Links zu Social Networks zum Meinungsaustausch
Shop-Betreiber (Conversion)
- Rich Media (Interaktive Kataloge, 360-Grad-Ansichten, Produkt-Zooms, Videos, Animationen)
- Web-2.0-Features (Facebook-/Twitter-Seiten, Blogs, RSS-Feeds)
- User Generated Content (Kundenbewertungen, Kundenvideos, Kundenbilder)
- Personalisierungselemente (Geo und Behavorial Targeting)
Mobile Commerce: Ortsbezogene Suche, Abfrage des Lieferstatus