Praxis-Tipps u.a. zum richtigen Einsatz von Info-Box und zusätzlichen Reitern
Neun Tipps für effizientes Web-Controlling
- Kontinuierlicher Prozess
- Onsite-Optimierung
- Kritische Stellen identifizieren
- Mouse Tracking
- Besucherzufriedenheit/-loyalität ausbauen
- Online-Marketing
- Kampagnen-Controlling
- Branchen-Benchmarks
- (Re-)Targeting, Offline-Marketing
Like-Button und Datenschutz
„Beim Einsatz des Like-Buttons empfiehlt sich die Überarbeitung der Datenschutzerklärung […]“
Übersicht E-commerce-Hoster
Magento, Oxid eShop und xt:Commerce
Social Media als SEO-Disziplin
„Social Media […] ist aus der SEO-Welt kaum noch wegzudenken.“
Übersicht Social-Media-Monitoring-Tools
10 Open-Source-Tools, wenn das Budget nicht für professionelle Tools reicht
Social-Media-Guidelines
Kompakte „Anleitung“ zur Erstellung brauchbarer Social-Media-Guidelines
KPIs für die Webanalyse
Beispiel-KPI-Sets für verschiedene Anwendungsfälle
Shop-Ratgeber
Kostenloser Ratgeber „Handel im Wandel“ auf shopanbieter.de
Google Places ist SEO-relevant
Tipps für die richtige Nutzung von Google Places
DMMK 2010
Die Location in Stuttgart, das Römerkastell, mag außergewöhnlich für die Deutsche Multimedia Konferenz (DMMK) gewesen sein, die Beiträge und Referenten waren es bis auf eine Ausnahme leider nicht. Nur Keynote-Speakerin Jessica Greenwood vom Contagious Magazine konnte das Fachpublikum mit ihrem britischen Humor und herausfordernden Case Studies begeistern. Obwohl mit Porsche, Mercedes, Microsoft, MTV und anderen, international agierende Unternehmen das Programm dominierten, war es doch eine zutiefst schwäbische Veranstaltung. Die Verlagerung der Konferenz von Berlin zurück nach Stuttgart hatte ihren Tribut gefordert: Mitarbeiter der größten deutschen Multimedia-Agenturen suchte man vergebens unter den Teilnehmern.
Ganz anders bei der Folgeveranstaltung, der DMMK Young Professionals, die mit Vertretern des ADC, von United Internet, Interone, denkwerk, Serviceplan, Sternsdorf Lakowski & Partner u.a. aufwarten konnte. Highlights des Recrutingevents an der HdM waren die Keynotes von Ibrahim Evsan (ehem. Sevenload) und Julius van der Laar (ehem. Youth Vote Director, Barack Obama Wahlkampfteam).
Usability-Tipps nicht nur für Online-Shops
Notizen von einer Session am CCCamp in Stuttgart:
- Navigation nicht nur links, sondern auch z.B. auf Startseite und Kategorieseiten in der Mitte nochmal
- Siegel nicht nur auf Startseite
- Best Practices: baer-schuhe.de mit „Matrix-Navigation“ (links + oben mit kontextsensitiven Bildern) und fahrrad.de (Award für beste Produktdetail-Seite)
- Factfinder Autosuggest mit Vorschaubildchen + ordentlichen Spalten möglich
- Optimierungsreihenfolge
1. Produktsuche
2. Shopnavigation
3. Themen
4. Produktberater - facebook-Empfehlung: Share-Buttons unter Produkten bringt nichts, wenn dann in der Bestätigungsmails + Bonus/5 €-Gutschein etc. ausloben, da Kundenbewertungen Geld wert sind
- Jederzeit Direktkontakt ermöglichen
- Existierende E-Mail-Adresse eines Stammkunden im Gast-Bereich => keine Fehlermeldung, sondern zum Stammkunden-Login weiterleiten
- Icons der Zahlungsweisen abbilden
- Javascript-Buttons machen Captchas überflüssig (ggf. noch eine Spamprüfung dahinterschalten)
- User mittlerweile klickfauler als scrollfaul (20 oder 40 statt 10 Produkte pro Seite standardmäßig anzeigen)
- Buttons für iPad & Co. größer machen (am besten generell und nicht nur per CSS)
- iPhone/iPad werden zum Informieren benutzt, noch nicht zum Bestellen
- Megadropdowns nicht mehr als 2 Spalten, Fokus muss aber auf linker Spalte liegen
- Auf Subnavi links kann nicht verzichtet werden
Customer Development
Notizen einer Session vom ersten CCCamp in Stuttgart:
- Problem finden, das auch für den Kunden ein Problem ist (Zeitersparnis reicht oft als Argument für Investionen nicht aus, wenn kein Leidensdruck herrscht)
- Erste Ideen testen (Interne Ausschlusskriterien + Marktzahlen, aber auch Zielgruppe befragen), dann entwickeln
- Einstieg in neuen Märkte (mit großem Wachstumspotential) = Blue Ocean
- „Verzicht als Form der Substitution“, Workarounds, d.h. es gibt gar kein greifbares Substitutionsprodukt
- Was tun wenn es noch keine Marktdaten gibt? Breitere Märkte, analoge Märkte (Walkman für iPod), Indikatoren suchen
Tipps zum Social Media Monitoring
„Zehn bis 20 verschiedene Messwerkzeuge sollten zum Einsatz kommen.“
Weihnachts-Checkliste für Online-Shops
Umfangreiche Checkliste, die sicher nicht nur zu Weihnachten sinnvoll einsetzbar ist
Auswahl eines Search-Analytics-Tools
Kostenloser Download einer Studie zu SEO-Tools auf www.ieb.net
Kontakte in Social Networks pflegen
(Lese-)Tipps für professionelles Networking
Interne Website-Verlinkung
Externe Links sind entscheidend, trotzdem sollten die internen nicht vernachlässigt werden.
dmexco 2010
Mit deutlich mehr internationalen Speakern und einer Ausweitung der Themen über Online-Vermarktung hinaus war die dmexco (Digital Marketing Exposition & Conference) in Köln ein echtes Highlight, wie ich meine, nicht nur für Online-Marketeers. Beherrschendes Thema neben Social Media und iPad: Die gerade in vielen Agenturen vollzogene Verschmelzung von Online und Print. Kunden wünschen sich kommunikative Lösungen, die in allen Kanälen funktioneren (Stichwort „360°“). Auch die Forderung nach effektiverer Zusammenarbeit von (Spezial-)Agenturen mit sich z. T. überschneidem Portfolio wurde deutlich ausgesprochen. Die dmexco ist ein Pflichttermin, auch 2011 wieder.
Auslandspräsenzen
Auch wenn sie nicht offizieller Bestandteil des Master Marketing Management sind, können Master-Studenten optional an den MBA-Auslandspräsenzen teilnehmen. Das kostet zwar zusätzliche Studiengebühren, gerade weil der Master aber keine englischsprachigen Vorlesungen enthält, ist es eine gute Möglichkeit, auf diesem Weg trotzdem zweisprachige Vorlesungen und sogar im Ausland zu haben.
Mailand (SDA Bocconi)
- Wird normalerweise 3 x im Jahr (mit jedem Start eines neuen Marketing-/Medien-MBAs) angeboten
- 5 Tage (Flug und Hotel müssen selbst organisiert werden und sind nicht in den zusätzlichen Studiengebühren enthalten)
- Gelehrt werden Business Strategy, Corporate Strategy und Principles of Entrepreneurship
New York (New York University, Stern School of Business)
- Wird nur alle 2 Jahre angeboten (Marketing/Medien- und Finance-MBA im Wechsel).
- 5 Tage (Flug und Hotel müssen selbst organisiert werden und sind nicht in den zusätzlichen Studiengebühren enthalten)
- Gelehrt werden aktuelle Trends und Innovationen im US-amerikanischen Marketing, z. B. Global Brand Strategy, Integrated Marketing Communication oder Guerilla Marketing. Dazu kommen Site Visits bei diversen US-Unternehmen.
Guided-Selling-Software
Anwendungsgebiete und Anbieter für virtuelle Kaufberatung
IFA 2010
Die IFA ist meiner Meinung nach die Reise nicht wert gewesen und das obwohl für Online-Professionals durchaus etwas geboten wurde: 3D, neue Tablets und natürlich die Stände der Telekom oder von Smartphone-Herstellern. Man merkt zum einen schon sehr deutlich, dass es eine Consumer-Messe ist und zum anderen, dass es hauptsächlich um Geräte geht, nicht um Anwendungen.
Mitgliedertreffen Berater Digital e.V. in Berlin
Interessanter Ort der digitalen Wirtschaft war diesmal das Rechenzentrum von interroute in Berlin. Nach der Besichtigung standen wie gewohnt Verbandsthemen auf der Agenda.
Die nächste Möglichkeit, den Bundesverband für Berater der digitalen Wirtschaft kennenzulernen, ist am Donnerstag, 16.09.2010, um 14:00 Uhr auf der dmexco in Köln am Stand der dda.
Zitat: Medienübergreifend denken
Rich Silverstein Co-Chairman von Goodby, Silverstein & Partners über den Umbau seiner Agentur:
„Unsere Mitarbeiter müssen lernen, in allen Medienarten zu arbeiten. Die Kategorien in unseren Köpfen müssen verschwinden.“
Online-Recht kompakt für Shopbetreiber
Typische Fallen und Risiken bei rechtlichen Texten