Tipps zur Shop-Navigation

  • Vielen technischen Gimmicks fehlt der Gebrauchsnutzen
  • Übersichtlich und intuitiv bedienbar ist entscheidend für die Conversion Rate
  • Häufiges Problem ist eine explodierte Navigation
  • Zuordnung Artikel zu Kategorien geschieht aus Anbieter- statt aus Kundensicht
  • Mode-Shops: Stöbern („Online-Schaufensterbummel“) gefragt, aber nicht durch Navigation abgedeckt (Abhilfe: Zusätzliche Navigation nach Themen, Trends oder Stilgruppen anbieten)

Conversion Optimierung – Ein Überblick

Aufschlussreicher Artikel, der das Thema auf den Punkt bringt: „Leider wird Conversion Optimierung nur allzu oft auf bestimmte Maßnahmen beschränkt wie zum Beispiel die Landingpage Optimierung oder die Shop-Optimierung. Doch die Optimierung von Conversion Rates kann an mehreren Stellen in einem Online Marketing Prozess ansetzen.“

http://www.conversiondoktor.de/conversion-optimierung/conversion-optimierung-hier-setzt-man-den-hebel-an/

Ausbildungsvertrag

Vor ein paar Tagen, also ungefähr 2–3 Wochen nach dem Bewerbungsgespräch kam der Ausbildungsvertrag, die Studien- und Prüfungsordnung, die Rahmenenstudienordnung und die Rahmenprüfungsordnung per Post. Eben habe ich den Vertrag nochmal konzentriert durchgelesen und dann unterschrieben. Die von Anfang an bestehende Unsicherheit, ob der Studiengang wirklich zum 15. Juli startet (die Damen der SMI klangen in diesem Punkt ungewöhnlich unverbindlich) hat sich durch den Vertrag nochmal verstärkt. Hier steht nämlich zum ersten Mal, dass man sich mit seiner Unterschrift verpflichtet, den Studiengang auch erst im Januar anzutreten, falls für Juli nicht genug Studierende zusammenkommen. Wettgemacht wurde das dann allerdings dadurch, dass meine Bewerbung unverhofft in den Aktionszeitraum (1.000 € Rabatt bei Bewerbung bis 21.05.) gerutscht ist.

Social Media Ranking

Ergebnisse einer ComScore-Erhebung im Februar:

  1. VZ-Gruppe*: 15,9 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 57,5 Stunden/Monat)
  2. Facebook: 13,3 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 20,6 Stunden/Monat)
  3. Wer-kennt-wen.de: 8,1 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 26 Stunden/Monat)
  4. MySpace: 5,2 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 3,3 Stunden/Monat)
  5. Stayfriends.de: 5,2 Unique Visitors (Nutzungsdauer: 1,4 Stunden/Monat)

_____
*
VZ-Gruppe: schülerVZ, studiVZ und meinVZ

http://www.wuv.de/nachrichten/digital/comscore_vz_gruppe_ueberholt_facebook

In 10 Schritten zum Gleich-Erlediger

  1. To-do-Liste erstellen
  2. Ziele, Werte und Prioritäten festlegen
  3. Innere Konflikte wie Angst, Ärger, Perfektionismus und irrationale Einstellungen identifizieren
  4. Realistische Ziele setzen
  5. Prüfen, ob aufgeschobene To-dos mit Zielen und Werten übereinstimmen. Konzentrieren auf die mit Übereinstimmung.
  6. Alles von der To-do-Liste streichen, was man eigentlich eh nicht machen wollte
  7. Ziele in Etappen aufteilen
  8. Zeitaufwand für ein To-do schätzen und diese Zeit dann verdoppeln.
  9. Belohnungen für Etappen-Erfolge
  10. Beobachten und Erkenntnisse notieren

Optimierung Shop-Startseite

SinnerSchrader über den Relaunch von ecco.com, der versucht eine Branding-Website mit einem Online-Shop zu verbinden: „Von zwischenzeitlich über acht Werbebotschaften [auf der Startseite] sind heute nur noch vier übrig; […] Aus Usabilitysicht sollte die Homepage nicht mehr scrollbar sein, weil die Nutzer ohnehin nicht scrollten, wenn die Inhalte nicht angeschnitten waren.“

Beachtenswert ist auch die Produktdetail-Seite, die extrem reduziert und damit ungewöhnlich klar und übersichtlich ist.

Social Media Marketing (Zitat des Tages)

„Kann SMM überhaupt nachhaltiges Unternehmenswachstum, eine effektivere Kundenbindung, eine höhere Transparenz sowie die Reputation eines Unternehmen steigern? Und die wohl wichtigste Frage für gewinnausgerichtete Unternehmen: Wie steigert SMM meinen Umsatz/Gewinn? Denn darum geht es letzlich. Alles andere wie Transparenz, Authentizität, Kundenbegeisterung, Kundenintegration usw. ist augenscheinlich nur Mittel zum Zweck.“

10 Trends im E-Mail-Marketing

  1. E-Mail ist das Kernstück des Marketingplans
  2. E-Mailmarketing und soziale Netzwerke begünstigen sich gegenseitig
  3. Zunahme des Mobile Marketing
  4. Verstärkte E-Maileinbindung durch Webanalyse
  5. Kunden erwarten relevante Kommunikation
  6. Zunahme von Transaktions-E-Mails
  7. Globalisierung des E-Mail-Marketings
  8. Schwerpunkt auf strategischer Kampagnenplanung
  9. Mehr Integration durch APIs
  10. Tests und immer wieder Tests

http://www.internetworld.de/Nachrichten/Praxistipps/Zehn-Trends-im-E-Mailmarketing-Kombination-verschiedener-Disziplinen-ist-entscheidend

Globalisierung des E-Mail-Marketings

Mitgliedertreffen Berater Digital e.V. in Bamberg

Die kurzfristige Teilnahme an einer der ersten Veranstaltungen des Bundesverbands für Berater der digitalen Wirtschaft nach der „Ausgründung“  aus dem BVDW, hat sich gelohnt. Viele Mitglieder des jungen Verbands sind alte Hasen, die zuvor in einer Berater-Arbeitsgruppe innerhalb des BVDW tätig waren. Spätestens mit der Entscheidung des Verbands, zukünftig keine Einzelmitglieder sondern nur noch Firmen aufzunehmen, war eine andere Organisationsform nötig geworden.

Gastgeber war die Universität Bamberg, vertreten durch Prof. Schlieder, Inhaber des Lehrstuhls für Kulturinformatik, der in einem interessanten Vortrag Einblicke in den Lehrstuhl und aktuelle Forschungsprojekte gewährte. Danach standen die Verbandsarbeit und gegenseitiges Kennenlernen in einer typisch oberfränkischen Gastwirtschaft auf der Tagesordnung.

https://www.xing.com/net/beraterdigital/

http://www.beraterdigital.de/

Konkretisierung zum Versandkostenhinweis vom BGH

1. Es ist ausreichend, wenn der Hinweis „zzgl. Versandkosten“ auf eine andere Seite verlinkt, auf der übersichtlich und detailliert die Berechnungsgrundlage der Versandkosten erläutert wird. Die tatsächliche Höhe der Versandkosten muss dann im Warenkorb gesondert ausgewiesen werden.

2. Testsiegel sind nur noch dann abmahnsicher, wenn

  • auf der Seite selbst im Artikeltext die Quelle beschrieben ist,
  • ein verlinktes Sternchen zur Quelle führt.

3. Die Verletzung das BDSG, bewertet das OLG Köln als Wettbewerbsverstoß, d. h. nicht nur die Aufsichtsbehörden, sondern auch die Konkurrenz kann tätig werden.

Produktbeschreibungen sind Verkaufsfaktor

Das wichtigste ist, die Zielgruppen der verschiedenen Produkte gut zu kennen. Ansonsten gilt:

Usability-Grunsätze einhalten
  • Kurze Sätze
  • Prominent platzierte Schlagworte
  • Aufzählungen
  • Unterteilung der Texte
Optimierung in vier Schritten
  • Consumer Benefit herausstellen
  • USP formulieren
  • Reason Why gründlich belegen (Studien!)
  • Tonalität anpassen

Bewerbungsgespräch

Auch wenn es natürlich sehr angenehm ist, für ein Bewerbungsgespräch nicht nach Berlin fahren zu müssen, frage ich mich heute nach dem Telefoninterview doch, was es für einen Sinn haben sollte. Zum einen kann man auf diese Weise den Bewerber nur sehr unzureichend kennenlernen, weil man nur seine Stimme hört. Zum anderen stellt sich die Frage – ohne den netten Damen der SMI zu nahe treten zu wollen – ob es nicht doch angebracht wäre, dass bei einem Bewerbungsgespräch für einen Masterstudiengang in Marketing neben einer Philologin und einer Pädagogin auch ein  Marketing-Professor oder zumindest -dozent für die fachliche Seite anwesend ist. Im Vorfeld wurde zwar darauf hingewiesen, dass es nicht um das Abprüfen von Fachwissen gehe, sondern man nur den Bewerber näher kennenlernen möchte. Im Endeffekt habe ich abgesehen von meiner Vita aber fast ausschließlich über Marketing gesprochen. Es fühlte sich schon etwas komisch an, mit zwei fachfremden Akademikerinnen z. B. über aktuelle Trends im Marketing oder Detailgebiete des Curriculums zu sprechen.

Internationalisierung von Websites

  • Benutzeroberfläche (Texte in Menüs, Button-Beschriftungen etc.): In Sprachdatei auslagern
  • Datenbankinhalte (die eigentlichen Seiten-Texte): Alle zu übersetzenden Felder müssen einmal pro Sprache vorliegen
  • Formatierungen (Datums- und Zahlenwerte): Pear-Bibilothek I18N nutzen
  • Sprachwahl beim Aufruf: Content Negotiation (Benutzer bekommt die Seite in der Sprache seines Betriebssystems oder Browsers angezeigt)