- Content ist nach wie vor King
- Latent semantische Optimierung (LSO)
- Geschwindigkeit (wenn auch nur minimale Gewichtung)
- Universal Search (Maps, Bilder, Videos)
- Echtzeit-Suche (Blogposts, News, Tweets, Status-Updates aus MySpace und Facebook)
Tipps zur Shop-Navigation
- Vielen technischen Gimmicks fehlt der Gebrauchsnutzen
- Übersichtlich und intuitiv bedienbar ist entscheidend für die Conversion Rate
- Häufiges Problem ist eine explodierte Navigation
- Zuordnung Artikel zu Kategorien geschieht aus Anbieter- statt aus Kundensicht
- Mode-Shops: Stöbern („Online-Schaufensterbummel“) gefragt, aber nicht durch Navigation abgedeckt (Abhilfe: Zusätzliche Navigation nach Themen, Trends oder Stilgruppen anbieten)
Online ist „above the line“
„Nielsen Media zählt seit Januar die Daten der Online-Werbestatistik in die Above-the-Line-Medien.“ Hoffentlich finden sich viele Nachahmer.
Conversion Optimierung – Ein Überblick
Aufschlussreicher Artikel, der das Thema auf den Punkt bringt: „Leider wird Conversion Optimierung nur allzu oft auf bestimmte Maßnahmen beschränkt wie zum Beispiel die Landingpage Optimierung oder die Shop-Optimierung. Doch die Optimierung von Conversion Rates kann an mehreren Stellen in einem Online Marketing Prozess ansetzen.“
Ausbildungsvertrag
Vor ein paar Tagen, also ungefähr 2–3 Wochen nach dem Bewerbungsgespräch kam der Ausbildungsvertrag, die Studien- und Prüfungsordnung, die Rahmenenstudienordnung und die Rahmenprüfungsordnung per Post. Eben habe ich den Vertrag nochmal konzentriert durchgelesen und dann unterschrieben. Die von Anfang an bestehende Unsicherheit, ob der Studiengang wirklich zum 15. Juli startet (die Damen der SMI klangen in diesem Punkt ungewöhnlich unverbindlich) hat sich durch den Vertrag nochmal verstärkt. Hier steht nämlich zum ersten Mal, dass man sich mit seiner Unterschrift verpflichtet, den Studiengang auch erst im Januar anzutreten, falls für Juli nicht genug Studierende zusammenkommen. Wettgemacht wurde das dann allerdings dadurch, dass meine Bewerbung unverhofft in den Aktionszeitraum (1.000 € Rabatt bei Bewerbung bis 21.05.) gerutscht ist.
Social Media in Verlagen und Buchhandlungen
Bereitschaft zum Umdenken ist gefragt:
Rechtliche Voraussetzungen für E-Mail-Marketing
Persönliche Einwilligung
- Ausdrückliche, vorherige und persönliche Einwilligung
- Bezug zur konkreten Werbeform, d. h. Aufklärung über Form und Inhalt der Werbemaßnahme
- Double-Opt-In zur Sicherstellung, dass Besteller = Empfänger
Zitat: Wikipedia vs. Unternehmenswikis
„Während in Wikipedia 10 % der User 90 % der Beiträge verfassen, stammen in Unternehmenswikis 80 % der Einträge von 20 % der Mitarbeiter.“ (Präsentation von Prof. Dr. Schlieder, Uni Bamberg)
Social Media Ranking
Ergebnisse einer ComScore-Erhebung im Februar:
- VZ-Gruppe*: 15,9 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 57,5 Stunden/Monat)
- Facebook: 13,3 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 20,6 Stunden/Monat)
- Wer-kennt-wen.de: 8,1 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 26 Stunden/Monat)
- MySpace: 5,2 Mio. Unique Visitors (Nutzungsdauer: 3,3 Stunden/Monat)
- Stayfriends.de: 5,2 Unique Visitors (Nutzungsdauer: 1,4 Stunden/Monat)
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* VZ-Gruppe: schülerVZ, studiVZ und meinVZ
http://www.wuv.de/nachrichten/digital/comscore_vz_gruppe_ueberholt_facebook
10 SEO-Tipps für Facebook-Fanseiten
In 10 Schritten zum Gleich-Erlediger
- To-do-Liste erstellen
- Ziele, Werte und Prioritäten festlegen
- Innere Konflikte wie Angst, Ärger, Perfektionismus und irrationale Einstellungen identifizieren
- Realistische Ziele setzen
- Prüfen, ob aufgeschobene To-dos mit Zielen und Werten übereinstimmen. Konzentrieren auf die mit Übereinstimmung.
- Alles von der To-do-Liste streichen, was man eigentlich eh nicht machen wollte
- Ziele in Etappen aufteilen
- Zeitaufwand für ein To-do schätzen und diese Zeit dann verdoppeln.
- Belohnungen für Etappen-Erfolge
- Beobachten und Erkenntnisse notieren
Agiles Usability Testing
Interessanter Ansatz, bei dem die Methoden der agilen Softwareentwicklung auf das Usability-Testing angewendet werden. Ergebnis: Schnell und kostengünstig, aber trotzdem kein Zeit- oder Qualitätsverlust.
Optimierung Shop-Startseite
SinnerSchrader über den Relaunch von ecco.com, der versucht eine Branding-Website mit einem Online-Shop zu verbinden: „Von zwischenzeitlich über acht Werbebotschaften [auf der Startseite] sind heute nur noch vier übrig; […] Aus Usabilitysicht sollte die Homepage nicht mehr scrollbar sein, weil die Nutzer ohnehin nicht scrollten, wenn die Inhalte nicht angeschnitten waren.“
Beachtenswert ist auch die Produktdetail-Seite, die extrem reduziert und damit ungewöhnlich klar und übersichtlich ist.
Social Media Marketing (Zitat des Tages)
„Kann SMM überhaupt nachhaltiges Unternehmenswachstum, eine effektivere Kundenbindung, eine höhere Transparenz sowie die Reputation eines Unternehmen steigern? Und die wohl wichtigste Frage für gewinnausgerichtete Unternehmen: Wie steigert SMM meinen Umsatz/Gewinn? Denn darum geht es letzlich. Alles andere wie Transparenz, Authentizität, Kundenbegeisterung, Kundenintegration usw. ist augenscheinlich nur Mittel zum Zweck.“
10 Trends im E-Mail-Marketing
- E-Mail ist das Kernstück des Marketingplans
- E-Mailmarketing und soziale Netzwerke begünstigen sich gegenseitig
- Zunahme des Mobile Marketing
- Verstärkte E-Maileinbindung durch Webanalyse
- Kunden erwarten relevante Kommunikation
- Zunahme von Transaktions-E-Mails
- Globalisierung des E-Mail-Marketings
- Schwerpunkt auf strategischer Kampagnenplanung
- Mehr Integration durch APIs
- Tests und immer wieder Tests
Mitgliedertreffen Berater Digital e.V. in Bamberg
Die kurzfristige Teilnahme an einer der ersten Veranstaltungen des Bundesverbands für Berater der digitalen Wirtschaft nach der „Ausgründung“ aus dem BVDW, hat sich gelohnt. Viele Mitglieder des jungen Verbands sind alte Hasen, die zuvor in einer Berater-Arbeitsgruppe innerhalb des BVDW tätig waren. Spätestens mit der Entscheidung des Verbands, zukünftig keine Einzelmitglieder sondern nur noch Firmen aufzunehmen, war eine andere Organisationsform nötig geworden.
Gastgeber war die Universität Bamberg, vertreten durch Prof. Schlieder, Inhaber des Lehrstuhls für Kulturinformatik, der in einem interessanten Vortrag Einblicke in den Lehrstuhl und aktuelle Forschungsprojekte gewährte. Danach standen die Verbandsarbeit und gegenseitiges Kennenlernen in einer typisch oberfränkischen Gastwirtschaft auf der Tagesordnung.
Gründe für den Einsatz von Social Media
Strategische Schwerpunkte des Social Media Marketing
- Dauerhafte Positionierung der Marke im Internet
- Verbesserte Interaktion mit dem Kunden (Dialog!)
- Direkte Erhöhung des Abverkaufs
- SEO-Aktivitäten stärken
Aufmerksamkeitsverteilung mit und ohne Scrollen
80% der Aufmerksamkeit bekommt der sofort ohne Scrollen sichtbare Bereich des Bildschirms („above the fold“), während der Bereich darunter, der nur durch Scrollen sichtbar wird („below the fold“) nur einen Wert von 20% erreicht.
Landing-Page-Optimierung
Checklisten und Fallbeispiele zur Optimierung von Landing Pages:
Zielgruppen im Web 2.0
Datenbank, die u. a. anhand von Mediadaten Auskunft gibt über Alter, Geschlecht, Thema, Aktivität und Reichweite, also die Frage beantwortet, welche Zielgruppe am besten über welche Community erreicht werden kann.
Konkretisierung zum Versandkostenhinweis vom BGH
1. Es ist ausreichend, wenn der Hinweis „zzgl. Versandkosten“ auf eine andere Seite verlinkt, auf der übersichtlich und detailliert die Berechnungsgrundlage der Versandkosten erläutert wird. Die tatsächliche Höhe der Versandkosten muss dann im Warenkorb gesondert ausgewiesen werden.
2. Testsiegel sind nur noch dann abmahnsicher, wenn
- auf der Seite selbst im Artikeltext die Quelle beschrieben ist,
- ein verlinktes Sternchen zur Quelle führt.
3. Die Verletzung das BDSG, bewertet das OLG Köln als Wettbewerbsverstoß, d. h. nicht nur die Aufsichtsbehörden, sondern auch die Konkurrenz kann tätig werden.
Produktbeschreibungen sind Verkaufsfaktor
Das wichtigste ist, die Zielgruppen der verschiedenen Produkte gut zu kennen. Ansonsten gilt:
Usability-Grunsätze einhalten
- Kurze Sätze
- Prominent platzierte Schlagworte
- Aufzählungen
- Unterteilung der Texte
Optimierung in vier Schritten
- Consumer Benefit herausstellen
- USP formulieren
- Reason Why gründlich belegen (Studien!)
- Tonalität anpassen
Bewerbungsgespräch
Auch wenn es natürlich sehr angenehm ist, für ein Bewerbungsgespräch nicht nach Berlin fahren zu müssen, frage ich mich heute nach dem Telefoninterview doch, was es für einen Sinn haben sollte. Zum einen kann man auf diese Weise den Bewerber nur sehr unzureichend kennenlernen, weil man nur seine Stimme hört. Zum anderen stellt sich die Frage – ohne den netten Damen der SMI zu nahe treten zu wollen – ob es nicht doch angebracht wäre, dass bei einem Bewerbungsgespräch für einen Masterstudiengang in Marketing neben einer Philologin und einer Pädagogin auch ein Marketing-Professor oder zumindest -dozent für die fachliche Seite anwesend ist. Im Vorfeld wurde zwar darauf hingewiesen, dass es nicht um das Abprüfen von Fachwissen gehe, sondern man nur den Bewerber näher kennenlernen möchte. Im Endeffekt habe ich abgesehen von meiner Vita aber fast ausschließlich über Marketing gesprochen. Es fühlte sich schon etwas komisch an, mit zwei fachfremden Akademikerinnen z. B. über aktuelle Trends im Marketing oder Detailgebiete des Curriculums zu sprechen.
Impressumspflicht
Internationalisierung von Websites
- Benutzeroberfläche (Texte in Menüs, Button-Beschriftungen etc.): In Sprachdatei auslagern
- Datenbankinhalte (die eigentlichen Seiten-Texte): Alle zu übersetzenden Felder müssen einmal pro Sprache vorliegen
- Formatierungen (Datums- und Zahlenwerte): Pear-Bibilothek I18N nutzen
- Sprachwahl beim Aufruf: Content Negotiation (Benutzer bekommt die Seite in der Sprache seines Betriebssystems oder Browsers angezeigt)