Interessanter Shop-Promotion-Ansatz:
http://handmadezwonull.blogspot.com/2010/04/handmademarketing-amazons-neue.html
Interessanter Shop-Promotion-Ansatz:
http://handmadezwonull.blogspot.com/2010/04/handmademarketing-amazons-neue.html
Zumindest in den USA eignet sich Twitter laut einer Studie wohl hervorragend für die Einbeziehung von Multiplikatoren:
http://t3n.de/news/social-media-facts-twitter-nutzung-271829/#more-271829
Das Wichtigste zur Rücknahme:
In der aktuelle Ausgabe des E-Commerce-Magazins geht es schwerpunktmäßig um Mobile-Themen:
Laut Rechtsanwalt Rolf Albrecht ist auch in Social Networks von einer Impressumspflicht auszugehen. Da dafür in z. B. Facebook und Twitter keine speziellen Funktionen für Unternehmen bereitgestellt werden, ist darauf zu achten, dass Informationen und Kontaktmöglichkeiten anderweitig bereitgestellt werden, die einem Impressum entsprechen.
Auch warnt er vor der Verlockung Werbebotschaften per Direct Message zu verschicken. Hier gilt genauso wie bei Werbe-E-Mails, dass diese ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten rechtswidrig sind.
Dass für Links, die in Social Networks gepostet werden, die gleichen Regeln gelten wie bei Websites, ist mittlerweile gerichtlich bestätigt. Und dass das Urheberrecht bei der Verwendung fremder Bilder, und Grafiken in Facebook und Co. genauso zu beachten ist, dürfte nicht verwundern.
Gemeint ist die Optimierung der Bedienbarkeit von Social-Commerce-Funktionen wie der Facebook-Like-Button, Bookmarking-Dienste oder Kundenkommentare um sie auch für den normalen Besucher benutzbar zu machen. Sinnvoll erscheint diese Maßnahme dadurch, da die Meinungsbilder erst dann repräsentativ werden, wenn „nicht nur Freaks und Nerds mitmachen“.
Stefan Petersen schreibt in seinem Blog: „Wir diskutieren über die Kosten und den ROI von Social Media. Wir legen unseren Fokus auf das Monitoring und Branding unseres Angebots. Wie viel Vertrauen wir aber dadurch schaffen können, wie viel neue Kunden es bringen kann und wie viel Kosten gespart werden können, darüber denken wir zu wenig nach.“
Die Universität St. Gallen versucht eine Lücke zu schließen: Wissenschaftlich fundierte Aussagen über die Nutzung von Social Media in Unternehmen sind rar:
http://unisgresearch.posterous.com/
Auszug: Chancen von Social Media für Unternehmen
Potential für die Conversion Rate Optimization (CRO)
Ein klinischer Versuch mit einem Magnetresonanztomografen ergab:
Gute Beispiele:
Johannes Altmann, Gründer von shoplupe.de, hat den Gewinner mal etwas genauer unter die Lupe genommen:
Möglichkeiten für Unternehmen, auf Facebook aktiv zu werden:
http://t3n.de/magazin/marken-unternehmen-social-network-nutzen-konnen-223974/
Das ist die Zusammenfassung eines sehr umfangreichen Leitfadens, den der Autor kostenlos als PDF zur Verfügung stellt:
Kanalübergreifendes Tracking ist für die kontinuierliche Optimierung einer Kampagne von entscheidender Bedeutung.
„Nielsen Media zählt seit Januar die Daten der Online-Werbestatistik in die Above-the-Line-Medien.“ Hoffentlich finden sich viele Nachahmer.
Bereitschaft zum Umdenken ist gefragt:
Persönliche Einwilligung
„Während in Wikipedia 10 % der User 90 % der Beiträge verfassen, stammen in Unternehmenswikis 80 % der Einträge von 20 % der Mitarbeiter.“ (Präsentation von Prof. Dr. Schlieder, Uni Bamberg)
Ergebnisse einer ComScore-Erhebung im Februar:
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* VZ-Gruppe: schülerVZ, studiVZ und meinVZ
http://www.wuv.de/nachrichten/digital/comscore_vz_gruppe_ueberholt_facebook
Interessanter Ansatz, bei dem die Methoden der agilen Softwareentwicklung auf das Usability-Testing angewendet werden. Ergebnis: Schnell und kostengünstig, aber trotzdem kein Zeit- oder Qualitätsverlust.